Produktion des Heinkel Tourist Motorrollers in Karlsruhe
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1954-2021: Vom Heinkel-Werk zur Aircraft Philipp Group – wie aus einem Werk für Motorroller ein Global Player der Flugzeugindustrie wurde
2021 - 2022: Im Oktober 2020 erwirbt AMAG 70 Prozent an Aircraft Philipp. Mit Jahreswechsel 2022 übernimmt AMAG die verbleibenden 30 Prozent. Der Firmenname ändert sich auf AMAG components.
Produktion des Heinkel Tourist Motorrollers in Karlsruhe
Bearbeitung von Strukturkomponenten für die Luftfahrtindustrie in Karlsruhe
Erste Bearbeitung von Schmiedeteilen aus Titan für den allerersten Airbus A300
Gründung von Aircraft Philipp. Zu Beginn wurden neben der Herstellung von Frästeilen auch Flugzeuge gebaut und deren Zulassung erreicht. Ebenso konnte die Part 21G-Zulassung erreicht werden. Aircraft Philipp hat somit Erfahrung im Bau von Flugzeugen. Daher rührt auch der Name.
Übernahme des Standortes Karlsruhe durch Aircraft Philipp
Strategische Partnerschaft mit BAZ Airborne Components & Assemblies in Israel
Strategische Neuausrichtung auf die Herstellung einbaufertiger Bauteile
Errichtung eines gemeinsamen Auslieferungslagers für beide Produktionsstandorte
Strategische Partnerschaft mit Sansera Engineering PVt. Ltd. in Indien
Erster militärischer Auftrag von Boeing
Erste Aufträge von Airbus, Boeing Commercial, Triumph Aerostructures, Stelia.
Start der Forschungsaktivitäten im Bereich Additive Manufacturing
Die AMAG Austria Metall AG übernimmt einen 70 % Anteil an der deutschen Aircraft Philipp Gruppe (ACP) mit Sitz in Übersee am Chiemsee.
AMAG übernimmt die verbleibenden 30 Prozent an der deutschen Aircraft Philipp (ACP).
ACP wird in AMAG components umbenannt.