Geschichte: "Rückenwind und Turbulenzen"

1954-2021: Vom Heinkel-Werk zur Aircraft Philipp Group – wie aus einem Werk für Motorroller ein Global Player der Flugzeugindustrie wurde

2021 - 2022: Im Oktober 2020 erwirbt AMAG 70 Prozent an Aircraft Philipp. Mit Jahreswechsel 2022 übernimmt AMAG die verbleibenden 30 Prozent. Der Firmenname ändert sich auf AMAG components. 

1954

Produktion des Heinkel Tourist Motorrollers in Karlsruhe

1962

Bearbeitung von Strukturkomponenten für die Luftfahrtindustrie in Karlsruhe

1970

Erste Bearbeitung von Schmiedeteilen aus Titan für den allerersten Airbus A300

1998

Gründung von Aircraft Philipp. Zu Beginn wurden neben der Herstellung von Frästeilen auch Flugzeuge gebaut und deren Zulassung erreicht. Ebenso konnte die Part 21G-Zulassung erreicht werden. Aircraft Philipp hat somit Erfahrung im Bau von Flugzeugen. Daher rührt auch der Name.

2006

Übernahme des Standortes Karlsruhe durch Aircraft Philipp

2010

Strategische Partnerschaft mit BAZ Airborne Components & Assemblies in Israel

2014

Strategische Neuausrichtung auf die Herstellung einbaufertiger Bauteile

2015

Errichtung eines gemeinsamen Auslieferungslagers für beide Produktionsstandorte

2016

Strategische Partnerschaft mit Sansera Engineering PVt. Ltd. in Indien

2017

Erster militärischer Auftrag von Boeing

2018

Erste Aufträge von Airbus, Boeing Commercial, Triumph Aerostructures, Stelia.

Start der Forschungsaktivitäten im Bereich Additive Manufacturing

2020

Die AMAG Austria Metall AG übernimmt einen 70 % Anteil an der deutschen Aircraft Philipp Gruppe (ACP) mit Sitz in Übersee am Chiemsee. 

2022

AMAG übernimmt die verbleibenden 30 Prozent an der deutschen Aircraft Philipp (ACP).

ACP wird in AMAG components umbenannt.

ANFRAGE